Samstag 28. Februar 2009 von allesklar
Das Krankenhaus Feuchtwangen darf 2 Monate „weiterleben“.
Wann erkennen die Politiker endlich, dass eine Gesamtlösung für die „Krankenhaus-Landschaft“ im Landkreis und in der Stadt Ansbach notwendig ist? Die Häuser können nur gemeinsam überleben. Deshalb muss sofort gehandelt werden.
Wenn man die Kliniken nicht verkaufen will, ist nur die Diakonie Neuendettelsau zur Führung in der Lage – und anscheinend ist sie dazu auch bereit.
Im angrenzenden Landkreis Schwäbisch-Hall klappt das mit dem „Diak“ (www.diaksha.de) bestens.
Übrigens: Nachmachen ist nicht verboten!
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Montag 23. Februar 2009 von Infopost
Ausfall der medizinischen Grundversorgung für die Bevölkerung
Heute bestand für ein Teil des Dinkelsbühler Krankenhauses Aufnahmestopp.
Wie könnte die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung aufrecht erhalten werden, wenn ein drittel des Verbundklinikums geschlossen würde, beim zweiten drittel ein Aufnahmestopp besteht und das letzte drittel überfüllt wäre?
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Mittwoch 18. Februar 2009 von Mr. X
Ausführende Gewalt greift ein!
Weil zwei Demonstrantinnen ein Plakat unteranderem mit der Aufschrift „Pfeifen“ am 16.02.2009 zur Demonstration präsentierten, handelte die Feuchtwanger Executive nach längerem Zögern vorbildlich und unterband diese Aktion. Selbstverständlich stellte diese auch noch eine präsentative Anzeige.
Die auf dem Plakat betroffenen Personen aber sehen von einer Anzeige ab (Respekt und vielen Dank) und nehmen die Aktion gelassen.
Wie würde wohl ein „executives Handeln“ an den vielen Faschingsveranstaltungen aussehen, wo doch einige Persönlichkeiten wirklich richtig hart rangenommen werden?
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Mittwoch 18. Februar 2009 von didi
Weiss eigentlich der Geschäftsführer, daß wenn das KH Feuchtwangen geschlossen wird , daß dann auch sein Gehalt um ein Drittel gekürzt werden sollte, denn er hat ja dann nur noch Arbeit für zwei Krankenhäuser.
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Dienstag 17. Februar 2009 von Jojo
Wenn man die Rede gestern auf der Demonstration gehört hat muss man sich fragen was man den Politiker noch glauben soll. Auf der einen Seite wird behauptet dass man Nachts gar nicht mehr schlafen kann wegen der bevorstehenden Schließung des Krankenhauses, und auf der anderen Seite ist es vor Wochen schon fast beschlossene Sache.
Ein Unding ist es auch, dass so spät reagiert wurde als der Chefarzt krank wurde. An dieser Stelle noch mal Gute Besserung.
Krank wird leider jeder einmal, auch ein Herr Prossel und ein Herr Schwemmbauer. Hoffe dass sie dann eine schnelle ärztliche Versorgung bekommen und nicht von Krankenhaus zu Krankenhaus gefahren werden.
Es ist schon eine Unverfrorenheit die Innere Abteilung von einen einzigen Mann abhängig zu machen. Und dann noch zu behaupten, es wurde alles getan. Seit September letzten Jahres war der bisherige Chefarzt krank und ist noch im Krankenstand. Und dann die Frechheit zu besitzen und zu sagen, das kam alles überraschend. Das ist genauso wie Weihnachten jedes Jahr überraschend kommt.
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