Samstag 16. Mai 2009 von denkmal
Ein paar nunmehr bekannte Persönlichkeiten gehen in die Innere Abteilung nach Dinkelsbühl und fragen den Chefarzt:
Warum haben Sie nicht gleich gesagt, dass Sie Feuchtwangen mit Ärzten aushelfen können? Wir hätten eine Menge Geld an den Leihärzten gespart! Das hätten wir für die Medizintechnik in Dinkelsbühl und Rothenburg notwendig gebraucht!
Zweites Rollenspiel:
Oben erwähnte Herren gehen in die Innere Abteilung nach Dinkelsbühl und sagen zu dem Chefarzt:
Jetzt wo wir es fast geschaft haben, Feuchtwangen von der Karte zu löschen, da kommen Sie mit solchen Vorschlägen daher! Das wirft uns um weitere Wochen zurück!
Ich glaube an Rollenspiel zwei!
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Donnerstag 30. April 2009 von bibo
Time to say Goodbye
Endlich hat es unser Dinkelsbühler Freund unter Mithilfe von Rothenburg geschafft! Die Feuchtwanger Kliniktüren sind geschlossen! Und wer daran glaubt, dass sie sich jemals wieder öffnen, der hat ein Wahnsinnsvertrauen in unsere, bis auf wenige Kämpfer, verlogenen Politiker! Rothenburg und Dinkelsbühl haben zuviele Patienten?? Können keinen Arzt entbehren?? War die Stellenanzeige im Ärzteblatt erfolglos, wo doch für DKB 2 Ärzte gesucht wurden? Glaub ich mal nicht! Ja, wie wollen die denn dann jetzt noch die ärztliche und klinische Versorgung der hinzukommenden Feuchtwanger Bevölkerung garantieren!! Ach ja, wir haben ja noch die Gänge! Da wirft man dann im „Vorbeigehen“ mal kurz nen Blick drauf! Einfach unglaublich! Es ist eine Schande für diesen Landkreis, dieses sogenannte Verbundkrankenhaus und für unser Politiker, dass es überhaupt so weit gekommen ist. Aber mit System bekommt man eben alles kaputt!
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Dienstag 28. April 2009 von Infopost
Was ist nur los?
Was ist nur mit unserem Krankenhaus los??
- Aufnahmestopp
- Patienten werden verlegt
- Ärzte werden entlassen
Alles deutet wieder einmal auf eine gezielte Schließung hin. Der seit 24. April ausgesprochene Aufnahmestopp hält an. Der Grund sei Ärztemangel, da zwei Ärzte kürzlich entlassen wurden. Auch der angekündigte Chefarzt kann sich mit einer zugesicherten „Einsatzwechseltätigkeit“ nach Dinkelsbühl oder Rothenburg schon vor Dienstantritt glücklich fühlen.
Wie soll das nur weitergehen – und soll es überhaupt in Feuchtwangen weitergehen??
Wenn doch endlich mal die Pläne und Versprechungen zum Erhalt des Krankenhauses in Feuchtwangen effizient umgestzt würden…
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Sonntag 1. März 2009 von Mr. X
Klinikdirektor Heinrich Prossel erstellt doch Anzeige…
Respekt und vielen Dank gebührt in diesem Fall NUR Herrn Landrat Schwemmbauer, der von einer Anzeige wegen des Demoschildes absieht. Klinikleiter Heinrich Prossel aber stellt Strafantrag gegen die Plakathalter.
Zu guter letzt trägt die Veröffentlichung des Schildes in der Fränkischen Landeszeitung den größten Anteil zur Umorientierung des Klinikdirektors auf eine Anzeige bei. Der „kommunale Medienmonopolist“ FLZ veröffentlichte als einzigste Mediengesellschaft das Plakat in vollem Umfang und ohne Ausblendung von Inhalten.
Andere Medien und sogar das Fernsehen hatten trotz Pressefreiheit humanerweise von einer Übertragung des Plakates selbständig abgesehen.
Sicherlich ist es schon schlimm genug, eine offene Wunde zu haben. Muss man denn da noch den Finger reinstecken und rumbohren?
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Samstag 28. Februar 2009 von allesklar
Das Krankenhaus Feuchtwangen darf 2 Monate „weiterleben“.
Wann erkennen die Politiker endlich, dass eine Gesamtlösung für die „Krankenhaus-Landschaft“ im Landkreis und in der Stadt Ansbach notwendig ist? Die Häuser können nur gemeinsam überleben. Deshalb muss sofort gehandelt werden.
Wenn man die Kliniken nicht verkaufen will, ist nur die Diakonie Neuendettelsau zur Führung in der Lage – und anscheinend ist sie dazu auch bereit.
Im angrenzenden Landkreis Schwäbisch-Hall klappt das mit dem „Diak“ (www.diaksha.de) bestens.
Übrigens: Nachmachen ist nicht verboten!
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